Costa Rica

Costa Rica

Von Huatulco bis Puntarenas haben wir 790 Seemeilen zurück gelegt.

"Die Reiche Küste", wie das kleine Paradies zwischen zwei Ozeanen genannt wird, ist des Naturliebhabers größter Traum für Urlaub, Abenteuer und Erholung pur.

Wie geschaffen für Tier- und Pflanzenbeobachtungen verfügt der kleine Mittelamerikastaat über großflächige grüne Regenwälder und Nationalparks. Außerdem bietet Costa Rica echtes Abenteuerpotential mit aktiven Vulkanen, in denen die Lava brodelt, außergewöhnlichen Tieren und tiefen, tropischen Dschungeln. Neben Natur und Abenteuer finden sich in Costa Rica zugleich die Möglichkeiten, sich einfach mal verwöhnen zu lassen und die kilometerlangen weißen Sandstrände zu genießen.

Costa Rica gilt als das sicherstes Reiseland Lateinamerikas. Vermutlich ist das der Grund für das Wachstum der touristischen Infrastruktur.

Topographisch lässt sich Costa Rica in fünf Großräume gliedern: in die vulkanischen Bergketten der Cordilleras, das Valle Central mit der Hauptstadt San José, die Schwemmlandebenen der Karibikküste, die zentrale Pazifikküste und die trockene Halbinsel Nicoya im Nordwesten. In den Cordilleras gibt es eine Vielzahl noch aktiver und auch erloschener Vulkane, darunter der Turrialba. Die drei am meisten besuchten sind der Volcán Poás (2704 m), der Arenal (1633 m) und der Irazú (3432 m).

Der Chirripó Grande (3820 m) ist der höchste Berg des Landes.

Zusammensetzung der Bevölkerung: 94 % Mestizen und Weiße, 3 % Schwarze, 1 % Indios, 1 % Chinesen, 1 % Sonstige.

Unter den Costaricanern mit afrikanischer Abstammung sind viele Nachkommen eingewanderter Arbeiter von den westindischen Inseln, die daher zumeist ein englisches Kreol sprechen.

Costa Rica hat den geringsten Anteil indigener Bevölkerung unter den mittelamerikanischen Staaten, der Großteil der Bevölkerung besteht aus Nachkommen spanischer Einwanderer. Etwa 60 % der Costaricaner leben in Städten. Zwei Drittel der etwa vier Millionen Einwohner des Landes leben im klimatisch begünstigten Hochland, Siedlungsschwerpunkt ist das Valle Central, in dem die bedeutenden Städte San José, Heredia, Cartago und Alajuela liegen. Wichtige Küstenstädte sind Puerto Limón (Karibikküste) und Puntarenas (Pazifikküste). Liberia ist das wirtschaftliche Zentrum der Nordwestregion Guanacaste und verfügt neben San José als einzige weitere Stadt Costa Ricas über einen internationalen Flughafen. Der größte Teil der costaricanischen Indios lebt heute zurückgezogen und in Restgruppen in der Cordillera de Talamanca. Diese sind aber dennoch einem starken Assimilationsdruck ausgesetzt



 


in diesem Fluss wimmelt es von Krokodilen


auf der Fahrt von Punta Renas zum nächsten Ziel


Monteverde Reservat

Im Kronendach des Waldes spazieren zu gehen, ist ein ganz besonderes Erlebnis, für das man jedoch schwindelfrei und ohne jede Höhenangst sein sollte.
In der Nähe von Santa Elena liegt der Sky Walk.


Echse auf dem Dach


auf den hängenden Brücken balancierend...


ein bunter Frosch


der Frosch leuchtet kunterbunt


auf der Hängebrücke


auf der Rückfahrt zum Schiff


 


Kinder baden im Fluss

Um 19 Uhr legt unser Schiff ab. Wir haben
einen Seetag, um danach den Panamakanal
zu durchqueren.

560 Seemeilen müssen geschafft werden.
(1 Seemeile = 1,85 km)

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